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ABSPIELPROBLEME BEI MIDIFILES

>> Hilfe-Übersicht

Fehlerquellen ausfindig machen

Probleme können natürlich hin und wieder auftreten. Datenträger sind sehr empfindlich und Betriebssysteme von Geräten sind auch nicht immer fehlerfrei programmiert. Generell werden alle Midifiles vor der Veröffentlichung auf verschiedenen Geräten (insbesondere auf anfälligen) auf Herz und Nieren geprüft.

Viele der Fehler, die insbesondere in neueren Keyboards, Midiplayern und Softwaresequenzern auftauchen, werden später oft durch den Hersteller selbst erkannt, und können durch Updates und neuere Versionen eines Betriebssystems zB. behoben werden. Wenn ein Midifile im Keyboard beispielsweise korrekt abläuft, im Player aber Probleme bereitet, kann von der Logik her das Midifile nicht defekt sein, wenn es im Keyboard einwandfrei lief. Der Fehler ist daher zunächst dort zu suchen wo er auftritt. Taucht dennoch einmal ein Problem auf, das Midifile bleibt hängen, oder läßt sich auf verschiedenen Geräten nicht abspielen, tauschen wir Ihnen das File selbstverständlich um - und zwar jederzeit. Bevor sie die Diskette zurücksenden, sollten Sie jedoch auch den Versuch unternommen haben, die Diskette im Computer zu lesen. Sollte der Computer keine Fehlermeldung ausgeben, hilft in den meisten Fällen bereits ein Umkopieren auf eine leere, frisch formatierte Diskette. Die drei Todfeinde eines jeden Datenträgers “Wärme”, “Nässe” und “Magnetismus” sollten immer streng vermieden werden.


Midifile klingt nicht wie erwartet
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Beachten Sie bitte: Ein Midifile beinhaltet lediglich die Daten zur Ansteuerung von Tonerzeugern aber keine Sounds oder Klänge an sich. Wie ein Midifile letztendlich “klingt”, oder ob einzelne Sounds zu leise oder zu laut sind, das hängt in erster Linie von der jeweiligen Tonerzeugung ab, die mit den Midifiles angesteuert wird. Natürlich müssen diese Dateien zur Ansteuerung von Sounds (Midifiles) extrem sorgsam und aufwändig programmiert werden, damit das Ergebnis weitgehend auf allen kompatiblen Tonerzeugern zufriedenstellend ist. Abgestimmt und arrangiert werden daher alle Midifiles auf Geräten der Kategorie Roland (SC55), die als Begründer und Erfinder des GM-Standards und dessen Soundbelegung gelten. Die Soundverhältnisse verhalten sich daher in der Regel herstellerübergreifend sehr klangneutral und differenziert und können geschmacklich auch jederzeit geändert werden. Bei diversen Geräten (zB alte KORG-Keyboards) kann es empfehlenswert sein, nach Einladen der Songs, evtl. eine andere Hall-Bank zu wählen. Dies ist jedoch Geschmacksache. (Die geänderten Versionen dann speichern). Auch Lautstärkedefinitionen von Sounds können im Ausnahmefall von Hersteller zu Hersteller schwanken. So kann es sein, daß das E-Piano der Melodiestimme auf dem einen Keyboard lauter und auf dem anderen Keyboard leiser klingt. Ursache ist jedoch die Programmierung der Sounds des Herstellers, nicht aber die Programmierung der Midifiles. Die einzelnen Sounds innerhalb der Midifiles lassen sich jedoch diesem Manko anpassen, indem man die Lautstärken abändert oder sogar andere Sounds wählt. Diese Änderungen kann man entweder an den meisten Keyboards direkt (im Step-by-Step-Modus) oder mithilfe einer geeigneten Sequenzersoftware vornehmen (Keyboard zur Kontrolle an Midi-Out anschließen) und auch bleibend abspeichern. Anhand der kostenlosen Demoversionen, die hier überall und zu jedem Titel zur Verfügung stehen, können Sie bereits im Vorfeld ausgiebig testen, ob Ihnen das Gesamtklangbild der Midifiles zusagt oder nicht. Daher ist ein Umtausch aufgrund “Nichtgefallens” von vorneherein ausgeschlossen.

Insbesondere Midifiles von Caspari-Software werden in einigen europäischen Tonstudios gerne für Postproduktionen (kostengünstige Neuaufnahmen mit anderen Interpreten) verwendet. Dabei legt man besonderen Wert darauf, musikalisch so nahe wie möglich an das Originalwerk heran zu kommen. In Tonstudios erreicht man das durch entsprechende Sampler oder PlugIns, die von Caspari-Midifiles angesteuert werden.


Midifile lädt überhaupt nicht (Disk-, Seq-, Format Error...):
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1.) Schauen Sie am besten zunächst auf einem PC, ob die Dateien vorhanden sind. Wenn nicht, kann die Diskette durch verschieden Einflüsse (Magnetfelder, Wärme, Feuchtigkeit) beschädigt worden sein. In dem Fall tauschen wir Ihnen natürlich die Ware um.

2.) Überzeugen Sie sich, ob Ihr Keyboard- oder Player-Diskettenlaufwerk auch für HD-Disketten geeignet ist. HD-Disketten (1,4 MB) haben zwei “Löcher”, DD-Disketten (720 kb) nur eines. Benötigen Sie für Ihr Laufwerk noch DD-Disketten, kopieren Sie in dem Fall einfach die Files per PC auf eine DD-Diskette.

3.) Achten Sie bitte bei gewissen Keyboards auch darauf, daß Sie die Sequenzen nicht als "Songs" sondern als "MIDI-Files" (SMF) in den Speicher Ihres Gerätes einladen. Es gibt jedoch auch Keyboards, die Standard-Midifiles wiederum als Songs definieren (Entsprechende Hinweise bitte aus der jew. Gebrauchsanweisung entnehmen).


Midifile hängt während des Abspielens:
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Sollte einmal dieser Fehler auftreten, daß ein neu gekauftes Midifile oder mehrere während des Abspielens hängen, oder das Keyboard einen "Reading Error" anzeigt, so ist mit 90%iger Wahrscheinlichkeit ein Sektorenversatz des Laufwerkes die Ursache. Wie ist das zu erklären. Bevor ihr Midifile auf Diskette kopiert wurde, ist diese Diskette in einem Laufwerk formatiert worden, d.h. die Diskette wurde in verschiedene "Sektoren" eingeteilt, damit ein lesendes Diskettenlaufwerk (zB. Keyboardlaufwerk) die Dateien auch finden und lesen kann. Allgemein sind die Lese-Schreibköpfe von Diskettenlaufwerken so justiert, daß eine gewisse Toleranz erlaubt ist. Ist die Toleranz zwischen dem Laufwerk, das die Disketten formatierte, und dem Laufwerk, das die Disketten liest, jedoch zu groß, kann es vorkommen, daß der Lesekopf des Keyboardlaufwerkes "neben den Sektoren" liest und somit vergeblich manche Dateien sucht. Dies erklärt dann auch den Umstand, daß die gleiche Diskette in anderen Keyboards oder Computer wiederum einwandfrei zu lesen ist. Für dieses Phänomen gibt es eine ganz einfache Lösung:

Da Sie ohnehin eine Sicherheitskopie machen sollten, empfehlen wir, die Midifiles auf eine auf dem Keyboard selbst formatierte Diskette zu speichern. Also:

1.) Neue, leere Diskette im Laufwerk des Keyboards formatieren.

2.) Auf einem Gerät, das die Originaldiskette liest, die Midifiles auf diese frisch formatierte Diskette kopieren. Tipp: Computerlaufwerke besitzen oft eine größere Toleranz, so daß wir empfehlen, diese Kopie auf einem Computer (PC) durchzuführen. Sollten Sie selbst keinen Computer besitzen, gibt es bestimmt Personen in Ihrem Bekanntenkreis, die Ihnen die Midifiles gerne umkopieren. Anmerkung: Wir verwenden ausschließlich geprüfte, bereits vorformatierte Disketten in A-Qualität der Firma Sentinel. Beim Kopiervorgang, wird von unseren Geräten mehrfach überprüft, ob die Dateien einwandfrei und fehlerfrei kopiert worden sind. Sollte dennoch die Diskette nicht zu lesen sein und selbst o.g. Prozedur keinen Erfolg gehabt haben, tauschen wir Ihnen die Diskette selbstverständlich um. Dann waren vermutlich andere Ursachen der Grund des Datenverlustes (Magnetfelder, Hitze, Feuchtigkeit).

Halten Sie Datenträger bitte unbedingt fern von Feuchtigkeit, Magnetfeldern (zB. Lautsprechern, Telefon) und jeglichen Hitzeeinwirkungen (Sonne, Heizung).


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